Der New Yorker Architekt Daniel Libeskind lieferte die Pläne für den Düsseldorfer Kö-Bogen. Kennzeichnend für seinen Entwurf ist die prägnante Fassade aus Glas und Naturstein, die zur Wasserseite hin mit diagonalen Einschnitten aufgebrochen wird. Als hängende Gärten bepflanzt bilden sie mit den begrünten Innenhöfen einen organischen Übergang zwischen Stadt und Natur. Mit der fachlichen Planung wurde der Düsseldorfer Landschaftsarchitekt Sebastian Fürst mit seinem Team beauftragt.